Stiftung beklagt Ansturm bei Wohltätigkeitsveranstaltung in Anambra und drückt Mitleid mit Hinterbliebenen aus
Die Obijackson Foundation hat ihre Trauer über den tragischen Vorfall zum Ausdruck gebracht, der sich während ihrer jährlichen Rice-Sharing-Veranstaltung am Samstagmorgen im Amaranta-Stadion in Okija ereignete.
Die Veranstaltung, die darauf abzielte, die weniger Privilegierten während der Weihnachtszeit zu unterstützen, wurde düster, als ein unglücklicher Ansturm Todesopfer forderte und mehrere Familien trauerte.
In einer Erklärung sprach die Stiftung Gouverneur Charles Chukwuma Soludo, den Hinterbliebenen und der gesamten Okija-Gemeinde ihr Beileid aus.
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„Diese Tragödie bricht uns das Herz“, erklärte die Stiftung. „Die jährliche Rice-Sharing-Veranstaltung ist eine Herzensangelegenheit, die darauf abzielt, den Bedürftigen Freude und Erleichterung zu bringen. Dass dies zu solch einem Leid geführt hat, ist unbeschreiblich niederschmetternd.“
Die Stiftung war sich der Schwere des Vorfalls bewusst und verpflichtete sich, die Umstände der Tragödie gründlich zu untersuchen und verstärkte Sicherheitsmaßnahmen für zukünftige Ereignisse zu ergreifen.
„Wir bemühen uns demütig um das Verständnis unserer Gemeinschaft, während wir über diesen schmerzhaften Moment nachdenken. Dieser Rückschlag wird uns nicht von unserer Mission abhalten, den Schwachen zu dienen und den Bedürftigen zu helfen. Wir werden aus dieser Erfahrung lernen und danach streben, es besser zu machen“, heißt es in der Erklärung.
Die Obijackson Foundation, bekannt für ihre philanthropischen Initiativen in ganz Anambra, steht seit Jahren für Hoffnung und Großzügigkeit.
Die jährliche Rice-Sharing-Veranstaltung ist für viele Familien in Okija zu einer lebenswichtigen Lebensader geworden und spiegelt das Engagement der Stiftung wider, sicherzustellen, dass während der Feiertage niemand zurückgelassen wird.
Die Stiftung lobte außerdem die schnelle Reaktion des Sicherheitspersonals und der Rettungskräfte, deren Bemühungen dazu beitrugen, die Auswirkungen des Vorfalls abzumildern. Während die Gemeinde trauert, bekräftigte die Stiftung ihr Engagement, die Betroffenen zu unterstützen und ihre gemeinnützigen Bemühungen auf kontrolliertere und sicherere Weise fortzusetzen.