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„Ich bin stolz darauf, wie die Mannschaft heute gespielt hat“, sagt Kerala Blasters-Trainer Mikael Stahre


Mikael Stahre lobte Mohun Bagan nach der unglücklichen Niederlage.

Der „El Clásico“ der Indian Super League (ISL) zwischen Mikael Stahres Kerala Blasters FC und Mohun Bagan SG erfüllte die Erwartungen und lieferte einen intensiven und spannenden Wettbewerb.

Die Mariners gingen mit einem 3:2-Sieg als Sieger hervor, ließen die Blasters auf dem 10. Platz zurück und verschärften ihre Probleme in dieser Saison noch weiter. Trotz der Niederlage zeigte sich Kerala Blasters-Cheftrainer Mikael Stahre stolz auf die Leistung seiner Mannschaft und lobte deren Kampfgeist und die Einhaltung des taktischen Plans.

Eine höchst intensive Begegnung

Das Spiel war vom Anpfiff an ein Angriffsspektakel. Mohun Bagan nutzte eine frühe Gelegenheit zur Führung, doch die Kerala Blasters reagierten in der zweiten Halbzeit stark. Ein Tor kurz nach Wiederbeginn und ein weiteres kurz danach drehten das Spiel und brachten die Blasters mit 2:1 in Führung. Der Schwung war bei ihnen, sie drängten hoch und behielten gleichzeitig ihre Verteidigungsstruktur bei.

Mohun Bagans Beharrlichkeit zahlte sich jedoch aus, als sie den Ausgleich erzielten und in den Schlussmomenten mit einem atemberaubenden Schuss eines Innenverteidigers einen dramatischen Sieg sicherten. Stahre bezeichnete den letzten Treffer als einen Pechmoment für seine Mannschaft.

Mikael Stahres Interpretation der Performance

Nach dem Spiel äußerte sich Mikael Stahre offen zu seiner Einschätzung des Ergebnisses. „Ich denke, Mohun Bagan ist eine sehr gute Mannschaft mit erstklassigen Spielern, aber wenn man sich das Spiel insgesamt ansieht, glaube ich, dass wir den Sieg verdient haben“, sagte Mikael Stahre. Obwohl er vom Ergebnis enttäuscht war, bemerkte er mehrere positive Aspekte der Leistung seines Teams.

Stahre lobte die Fähigkeit der Blaster, den Ballbesitz zu behalten und ihren taktischen Plan gegen eines der stärksten Teams der Liga umzusetzen, insbesondere in einer herausfordernden Auswärtsatmosphäre. „Die Qualität, die sie hatten, die Art und Weise, wie wir den Ball hielten, unsere Form beibehielten und unseren Plan umsetzten, zeigt, dass wir mindestens einen Punkt, wenn nicht sogar alle drei, hätten holen sollen“, fügte er hinzu.

Die Leistung von Kerala Blaster zeigte ihr Potenzial, mit den Besten der Liga mithalten zu können, doch Pannen in der Verteidigung und ein Pech erwiesen sich als entscheidend. Stahre erkannte die Defensivschwächen seiner Mannschaft an und stellte fest, dass sie zu viele Gegentore kassierte. Er betonte auch die Rolle individueller Brillanz und Glück im Fußball.

„Gegen Ende hatten wir einige Chancen, aber in den letzten Minuten haben sie Druck gemacht. Der Ball hüpfte herum und unglücklicherweise traf ihn der Innenverteidiger perfekt. Von zehn Malen gingen sieben davon daneben oder trafen den Torwart“, erklärte Stahre und beschrieb dabei die feinen Abstände, die im Fußball oft den Ausgang bestimmen.

Da sich die Kerala Blasters am Ende der Tabelle festsetzen, gab Stahre zu, dass der Weg nach vorne schwierig sein wird, zeigte sich aber stolz auf die Fähigkeiten des Teams. „Wir haben zwar etwas zu viele Gegentore kassiert, aber ich war stolz darauf, wie die Mannschaft heute gespielt hat“, schloss Mikael Stahre.

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